Warum New Work für Unternehmen unverzichtbar ist: Eine Betrachtung aus der Praxis

05.07.2024 Führung—New Work

05.07.2024Führung—New Work

New Work hast du si­cher schon oft ge­hört, denn es ist in al­ler Mun­de und zu ei­nem Sam­mel­be­griff für al­les ge­wor­den, was das Ar­bei­ten so an­ge­nehm wie mög­lich ge­stal­tet. Der Obst­korb in der Bü­ro-Lob­by, die sty­li­schen Fat­boys in den Mee­ting­räu­men, der Ki­cker­tisch im Pau­sen­raum. Ich weiß nicht, wie es dir so geht, aber ich mer­ke, dass New Work sehr un­ter­schied­lich ver­stan­den wird. Mei­ne drei ge­nann­ten Bei­spie­le tra­gen ab­so­lut und zwei­fels­frei zur Zu­frie­den­heit der Mit­ar­bei­ten­den bei, aber um ehr­lich zu sein, für mich ist New Work weit­aus mehr. New Work ist kei­ne Ein­zel­maß­nah­me – zack – fer­tig. New Work ist ein Un­ter­neh­mens­kon­zept, ei­ne Hal­tung, ei­ne ge­leb­te Unternehmenskultur.

Lass mich dir im fol­gen­den Bei­trag New Work in sei­ner Her­kunft und vor­al­lem auch Wich­tig­keit nä­her­brin­gen und da­bei ganz be­son­ders auch mei­ne Hal­tung rüberbringen.

Die Welt ist VUCA

New Work ist ein Un­ter­neh­mens­kon­zept, auf des­sen Ba­sis ganz wich­ti­ge Prin­zi­pi­en auf­lie­gen, mit dem Ziel, die Wett­be­werbs­fä­hig­keit der Or­ga­ni­sa­ti­on zu sta­bi­li­sie­ren, zu hal­ten und ste­tig zu verbessern.

Die Welt ist VU­CA, soll hei­ßen, al­les um uns her­um ver­än­dert sich schnell, Rah­men­be­din­gen kön­nen sich plötz­lich und un­er­war­tet ver­än­dern, der Wett­be­werb kommt schnel­ler um die Ecke als uns lieb ist.

Das be­deu­tet in der heu­ti­gen Zeit, dass Un­ter­neh­men wan­del­bar und schnell hand­lungs­fä­hig sein müs­sen. New Work, agi­le Trans­for­ma­ti­on, New Lea­der­ship, kol­la­bo­ra­ti­ves und krea­ti­ves Ar­bei­ten sind Be­griff­lich­kei­ten, die wir im­mer öf­ter hö­ren, aber was ge­nau steckt da­hin­ter? Es han­delt sich um Maß­nah­men, Kon­zep­te, Hal­tun­gen und Ver­än­de­run­gen, die da­zu bei­tra­gen, dass Un­ter­neh­men sich gut auf die Zu­kunft vor­be­rei­ten kön­nen. Um schnell, fle­xi­bel und agil auf an­ste­hen­de Ver­än­de­run­gen re­agie­ren zu können.

Warum das so wichtig ist, möchte ich am folgenden Beispiel aufzeigen:

Vor kur­zem durf­te ich ein Un­ter­neh­men be­glei­ten, die sich in ei­ner krea­ti­ven Kri­se be­fun­den hat. Was ich mit krea­ti­ver Kri­se mei­ne? Hier mei­ne Er­klä­rung: In letz­ten Jah­ren hat sich das Un­ter­neh­men ver­sucht durch die Stei­ge­rung von Ef­fi­zi­enz (Kos­ten­sen­kun­gen, Ent­las­sung von Mit­ar­bei­ten­den, star­re Pro­zes­se) aus ei­ner Sta­gna­ti­on der Um­sät­ze zu be­frei­en. Fo­kus war es durch ge­ziel­te Maß­nah­men Kos­ten zu sen­ken, um so­mit das Er­geb­nis zu ver­bes­sern. So­weit so gut – der Ef­fekt war un­mit­tel­bar spür­bar. Das Jah­res­er­geb­nis hat sich dras­tisch ver­bes­sert. Check!

Lei­der hat­ten die­se Maß­nah­men auch ei­ne ganz an­de­re Kon­se­quenz: Dienst nach Vor­schrift, stan­dar­di­sier­te Pro­zes­se und feh­len­de Ei­gen­in­itia­ti­ve der Mit­ar­bei­ten­den ha­ben da­zu ge­führt, dass es prak­tisch kei­ne Mög­lich­keit gab, sich an ver­än­der­te Markt­be­din­gun­gen an­zu­pas­sen. Ei­ne straf­fe Hier­ar­chie ver­hin­der­te, dass es zu krea­ti­ven Pro­zes­sen und so­mit zu ei­ner schnel­len Hand­lungs­fä­hig­keit kam. Das kenn­zeich­net für mich ei­ne krea­ti­ve Krise.

Wo keine Kreativität – da keine Innovation – da kein Vorwärtskommen mehr.

Hier set­ze ich mit mei­ner Ar­beit an, denn Or­ga­ni­sa­tio­nen heut­zu­ta­ge müs­sen wan­del­bar sein, schnell hand­lungs­fä­hig und im­mer am Puls der Zeit.
Al­lein die Ef­fi­zi­enz­stei­ge­rung si­chert kein Er­geb­nis mehr. Es braucht mehr als Kosteneinsparungen.

Ich bin da­von über­zeugt, dass New Work mit sei­nen ver­knüpf­ten Prin­zi­pi­en und der da­hin­ter­lie­gen­den Un­ter­neh­mens­kul­tur Or­ga­ni­sa­tio­nen er­folg­reich in die Zu­kunft be­glei­ten kann.

Die Grundprinzipien von New Work und ihre Bedeutung für die moderne Arbeitswelt

Die Prin­zi­pi­en von New Work sind Selbst­be­stim­mung, Sinn­haf­tig­keit, Fle­xi­bi­li­tät, Lern- und Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten, Trans­pa­renz und Partizipation.

Die­se Prin­zi­pi­en sind wich­tig, um den An­for­de­run­gen ei­ner mo­der­nen Ar­beits­welt ge­recht zu wer­den. Sie schaf­fen ei­ne po­si­ti­ve Ar­beits­um­ge­bung, die Mit­ar­bei­ten­de mo­ti­viert, pro­duk­tiv und en­ga­giert ih­ren Job zu erledigen.

Durch die Um­set­zung die­ser Prin­zi­pi­en kön­nen Un­ter­neh­men schnell auf Markt­ver­än­de­run­gen re­agie­ren und es schaf­fen, auf al­len Ebe­nen in­no­va­tiv zu sein. Nur so kann da­mit lang­fris­tig Er­folg ge­si­chert wer­den. Das ist so wich­tig, denn ei­ne Pan­de­mie, ein Krieg oder ei­ne Wirt­schafts­kri­se kom­men schnell und un­an­ge­kün­digt. Hier ist Schnel­lig­keit und Wan­del­bar­keit Trumpf.

Das (er)Leben die­ser Prin­zi­pi­en in Un­ter­neh­men ist ei­ne Not­wen­dig­keit, um ei­ne Un­ter­neh­mens­kul­tur zu eta­blie­ren, die Ent­wick­lungs­räu­me für al­le Men­schen schafft. Nur das er­mög­licht ei­ne selbst­be­stimm­te Ar­beits­kul­tur: „Ich möch­te mich selbst­be­stimmt in mei­ner Rol­le ent­wi­ckeln kön­nen und mei­ne Auf­ga­ben frei und krea­tiv erledigen.“

Was bedeutet das nun konkret?

Nur Sinn macht Sinn

Mit­ar­bei­ten­de in Un­ter­neh­men möch­ten per­sön­li­che Sinn­haf­tig­keit für das, was sie tun, ent­wi­ckeln und aus­le­ben. Je­der Mensch braucht ei­nen tie­fen Sinn und ei­ne tie­fe Er­fül­lung in sei­nem Job, um glück­lich zu sein. Hier schaf­fen Un­ter­neh­men Ver­bun­den­heit und Zu­ge­hö­rig­keit zur Or­ga­ni­sa­ti­on. Das si­chert nicht nur das Team, son­dern schafft ei­nen er­fül­len­den Rah­men und ist die Ba­sis für die Zu­frie­den­heit der Mannschaft.

Flexibilität ist ein Must-have

Ein fle­xi­bles Mind­set darf sich ent­wi­ckeln, wenn Räu­me ge­schaf­fen wer­den, die Kom­pe­ten­zen und Ent­schei­dun­gen aus al­len Hier­ar­chien zu las­sen. Die Mit­ar­bei­ter ken­nen die Markt­be­din­gun­gen oft viel bes­ser und schnel­ler als die Füh­rungs­ebe­nen über Ih­nen. Hier ist Fle­xi­bi­li­tät und Frei­raum für ei­ge­ne Ent­schei­dun­gen ein ab­so­lu­tes Must-have, da sonst zu sehr die Ge­fahr be­steht, vom Wett­be­werb über­holt zu werden.

Jeder will es, alle brauchen es

Hier schließt sich das Prin­zip der Lern- und Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten di­rekt an. Die Not­wen­dig­keit an fach­li­chen und per­sön­li­chen Kom­pe­ten­zen ist so groß wie nie. Die di­gi­ta­le Welt er­for­dert im­mer mehr Fach- und Ex­per­ten­wis­sen. Aber nicht nur aus Ge­sichts­punk­ten des Un­ter­neh­mens, viel­mehr ver­spü­ren Mit­ar­bei­ten­de das Be­dürf­nis und den Wunsch, sich auf al­len Ebe­nen wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Coa­chings, Men­to­ren-Pro­gram­me und fach­li­che Ent­wick­lun­gen sind heut­zu­ta­ge nicht nur „nett“, son­dern ent­schei­den über die At­trak­ti­vi­tät des Ar­beit­ge­bers. Ein ab­so­lu­ter Plus­punkt auch für das Rin­gen um die bes­ten Fach­kräf­te am Markt.

Alle machen mit

Kei­ne mo­der­ne Füh­rungs­kraft oh­ne die Fä­hig­keit, Ver­trau­en zu schen­ken. Da­von ei­ne gro­ße Por­ti­on, denn oh­ne Ver­trau­en kei­ne Trans­pa­renz und Par­ti­zi­pa­ti­on des Teams und je­des Ein­zel­nen. Mit­ar­bei­ten­de wün­schen sich, ein Teil des Gro­ßen und Gan­zen zu sein; sie wün­schen sich ei­ne of­fe­ne, ehr­li­che und trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­tion in al­le Rich­tun­gen. Nur wenn Ent­schei­dungs­pro­zes­se trans­pa­rent ge­macht wer­den, ha­ben Mit­ar­bei­ten­de das Ge­fühl von Zu­ge­hö­rig­keit – das ist die Ba­sis für Par­ti­zi­pa­ti­on des ge­sam­ten Teams an re­le­van­ten Ent­wick­lun­gen in­ner­halb der Or­ga­ni­sa­ti­on. Mit­be­stim­mung be­deu­tet mit­ge­macht. Ich bin Teil des Gan­zen, mei­ne Mei­nung ist wich­tig, ich wer­de ge­se­hen und mei­ne Kom­pe­tenz ist gefragt.

Innovation ist Trumpf

Um In­no­va­ti­on kommt kein Un­ter­neh­men mehr drum­her­um. Da­mit ist aber nicht nur die In­no­va­ti­on für den Kun­den ge­meint. Son­dern auch In­no­va­tio­nen, die sich nach in­nen rich­ten, al­so den Blick auf Ar­beits­pro­zes­se, Ab­läu­fe und Tools, ma­chen Un­ter­neh­men in­no­va­tiv. Denn nur das per­ma­nen­te und fort­lau­fen­de Hin­ter­fra­gen von dem, was schon da ist, hilft da­bei, sich zu ver­bes­sern und zu op­ti­mie­ren. Die bes­ten In­no­va­tio­nen ent­ste­hen im­mer nur dann, wenn auch nach in­nen ge­rich­tet, die Teams und Be­rei­che selbst In­no­va­ti­on le­ben. In­no­va­ti­on wird auch mei­ner Sicht maß­geb­lich durch ei­ne Hal­tung un­ter­stützt, die es mög­lich macht zu ex­pe­ri­men­tie­ren. Hier dür­fen selbst­ver­ständ­lich auch Feh­ler pas­sie­ren und in re­gel­mä­ßi­gen Lern­schlei­fen Fort­schrit­te aus­ge­wer­tet und Ver­bes­se­run­gen de­fi­niert werden.

Der Weg zu einer erfolgreichen New Work Kultur: Praktische Schritte und Empfehlungen

Im­mer mehr Un­ter­neh­men ver­än­dern sich. Ge­wollt und un­ge­wollt. Ak­tiv und auch pas­siv. Möch­te ich mich än­dern oder wer­de ich ge­än­dert (weil ich spü­re, so geht der Weg nicht mehr weiter)?

Mei­ne Emp­feh­lung: Tä­ter sein ist bes­ser, als zum Op­fer ge­macht zu wer­den. Soll hei­ßen: Wenn ich mich aus ei­ge­nen Stü­cken, vol­ler Über­zeu­gung und mit ei­ner mo­ti­vier­ten Mann­schaft im Hin­ter­grund auf den Weg ma­che, ei­ne neue, mo­der­ne­re Un­ter­neh­mens­kul­tur zu eta­blie­ren, dann sit­ze ich am Steu­er und ge­stal­te ak­tiv den Pro­zess. Der Weg ist das Ziel. Es sind die klei­nen Schrit­te mit der gro­ßen Wir­kung. Im Tun ent­schei­det sich der Weg. Ein Weg für al­le. Ein Weg vol­ler Be­tei­lig­ter und oh­ne Be­trof­fe­ne. Ein Weg in die Zu­kunft der Ar­beits­welt mit Klar­heit und Struktur.

Kom­me ich noch­mal zu­rück zu dem Un­ter­neh­men, wel­ches sich in ei­ner Krea­ti­ven Kri­sen befand:

Du willst loslegen? Ich empfehle dir, diese 3 ersten Schritte zu gehen:

1. Ei­nen Kul­tur­wan­del in­iti­ie­ren durch mehr Kom­mu­ni­ka­tion und mehr Empathie

Zei­ge den Mit­ar­bei­ten­den auf, was es künf­tig braucht, um gut auf den Markt und die Ver­än­de­run­gen zu re­agie­ren und war­um New Work hilf­reich sein kann. Ge­he mit dei­nen Mit­ar­bei­ten­den ins Ge­spräch und zei­ge dich selbst au­then­tisch mit dei­nen Ge­dan­ken und Be­den­ken. Da­durch ent­steht Ver­trau­en. Die wich­tigs­te Ba­sis für al­les, was kommt. Wich­tig hier­bei ist vor­al­lem: Ge­he im­mer mit gu­tem Vor­bild vor­an. Zei­ge, dass auch DU dich ver­än­dern möch­test, neue Führungs­ansätze le­ben und um­set­zen willst. Das macht den Pro­zess au­then­tisch und hilft den Mit­ar­bei­ten­den sich ei­nen neu­en Weg einzulassen.

2. Mehr Par­ti­zi­pa­ti­on er­mög­li­chen und das ge­sam­te Ex­per­ten­wis­sen nutzen

Nut­ze das Po­ten­zi­al dei­ner Be­leg­schaft und för­de­re die Par­ti­zi­pa­ti­on und Mit­be­stim­mung an Ent­schei­dungs­pro­zes­sen. Das be­deu­tet nicht, dass ab jetzt der Vor­stand für al­le wich­ti­gen Ent­schei­dun­gen sei­ne Be­leg­schaft be­fragt. Weit ge­fehlt, aber da­hin­ter steckt ein ganz wich­ti­ger ers­ter Schritt: In­vol­vie­re die Men­schen! Schaf­fe Kom­mu­ni­ka­ti­ons­räu­me und Mög­lich­kei­ten, sich ak­tiv mit Fach­wis­sen und Ex­per­ti­se ein­zu­brin­gen. Kol­la­bo­ra­ti­ve Tools und Platt­for­men, Ver­an­stal­tun­gen und Arbeits­grup­pen kön­nen ei­ne wun­der­ba­re Mög­lich­keit sein, Trans­pa­renz zu schaf­fen und gleich­zei­tig auch Mit­be­stim­mung und Teil­ha­be zu för­dern. Es er­mög­licht dem Ma­nage­ment auch, auf ei­nen gro­ßen Er­fah­rungs­schatz zu­rück­zu­grei­fen und zu lernen.

3. Ei­ne In­no­va­ti­ons­kul­tur eta­blie­ren und in­no­va­ti­ve For­men der Zu­sam­men­ar­beit ermöglichen

In­no­va­ti­on und Ex­pe­ri­men­tie­ren sind die größ­ten He­bel für nach­hal­ti­ge Wett­be­werbs­fä­hig­keit. Da­mit ist, wie oben schon er­wähnt, nicht nur das in­no­va­ti­ve neue Pro­dukt oder Dienst­leis­tung ge­meint, son­dern auch die kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung des Teams, der Pro­zes­se und Ab­läu­fe. Es braucht Räu­me für krea­ti­ve Ideen und neue An­sät­ze. In­no­va­ti­ons­work­shops er­mu­ti­gen Men­schen da­zu, sich zu be­tei­li­gen. Da­bei emp­feh­le ich durch­aus, Mit­ar­bei­ten­de aus un­ter­schied­li­chen Teams zu­sam­men­zu­brin­gen. Denn Viel­falt för­dert Innovation.

Viel­leicht wie­der­ho­le ich mich, aber ich be­to­ne es noch­mal, klei­ne Schrit­te mit gro­ßer Wir­kung füh­ren schnel­ler zum Ziel, als die gro­ße Ver­än­de­rung, die am En­de wie ein Knall ver­pufft. Ich mei­ne da­mit: Star­te mit klei­nen Schrit­ten und ers­ten Maß­nah­men. Je­de klei­ne Ver­än­de­rung im Team kann Gro­ßes in der Or­ga­ni­sa­ti­on bewirken.

Mei­ne Über­zeu­gung: Teams sind die kleins­te Keim­zel­le für In­no­va­ti­on und auch Ver­än­de­run­gen im Un­ter­neh­men. Nut­ze die­se Chance.

Foto von Anna Borchardt 3

Dein nächster Schritt

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