Innovationskultur als Erfolgsfaktor: So sichern Unternehmen Ihre Zukunft
11.08.2024 Innovation—Kultur
11.08.2024Innovation—Kultur
„Das haben wir schon immer so gemacht“ – diesen Satz kenne ich nur zu gut, denn wenn ich mit Teams arbeite und wie eine Forscherin der Ursache für gewisse Prozesse oder Abläufe auf den Grund gehe, dann bekomme ich häufig diesen Satz zu hören.
Ich glaube, er ist bald Schnee von gestern, denn kein Unternehmen kann es sich mehr leisten, auf die Welt von morgen mit den Lösungen von gestern zu reagieren.
Denn … was früher gut funktioniert hat, ist heute nicht mehr die richtige Lösung.
Wir alle stecken inmitten vieler Veränderungen und Organisationen haben mit zahlreichen Herausforderungen am Markt zu kämpfen. Alles wandelt sich –oft ohne Vorwarnung. Da fällt mir ein: Inflation, Klimakrise, Corona Pandemie, Ukraine Krieg. Schon eine Menge, oder?
Der Wert einer internen Innovationskultur: Warum Innovation im Unternehmen beginnt
Der Trend der Globalisierung in den Jahrzehnten 1990/2000 hat zu einem enormen, globalen Wettbewerbsumfeld geführt. Mehr denn je müssen Unternehmen mit besonderen Produkten und ausgefallenen Dienstleistungen punkten. Einzigartigkeit ist der maßgebliche Unterschied zu vielen Wettbewerbern am Markt und der Rang um Nummer 1 ist dabei nur durch Innovation zu lösen.
Unternehmen mit hohen Investitionskosten in Forschung, Produktentwicklung und Innovation sind laut zahlreicher Studien nicht nur Marktführer, sondern schaffen es in einer sich schnell verändernden Welt flexibel und mit der nötigen Anpassungsfähigkeit zu reagieren. Klingt irgendwie einleuchtend, oder?
Ein treffendes Beispiel ist dabei die Corona-Pandemie. Du hast es sicherlich noch vor Augen: Anpassungsfähige Unternehmen konnten 2020 schnell das nötige IT-Equipment für die mobile Arbeit bereitstellen, andere hingegen wurden durch bürokratische und langsame interne Prozesse gehemmt. Das hat sich direkt auf die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeitenden ausgewirkt. Je schneller ein Unternehmen „arbeitsfähig“ war, desto größer war der Wettbewerbsvorteil.
Vor allem für mich mit der externen Brille war es damals sehr deutlich zu erkennen: Flexible und innovative Unternehmen, zum Teil Kunden von mir, waren sehr schnell darin, ihre Mitarbeitenden mit allem, was es nun braucht, um von zu Hause zu arbeiten, auszustatten. Auch waren es die Unternehmen, die sehr schnell neue Arbeitsroutinen beschlossen haben und recht schnell in einem sehr guten Setting remote arbeiten konnten. Wie oft haben wir Meetings? Wer spricht mit wem? Wie kommunizieren wir einen neuen Status Quo?
Laut einer Studie der Boston Consulting Group aus dem Jahr 2023 („Reaching New Heights in Uncertain Times“ – Studie BCG 2023) sehen fast 80 % der Studienteilnehmer Innovation als Teil der Top 3 Strategien und zwei Drittel sehen das Thema Innovation sogar als wichtigste Priorität an. 90 % der befragten Unternehmen planen die Investitionskosten für Innovation sogar zu steigern. Das zeigt: Innovation ist nicht nur Element der Strategie, sondern wird als der Hebel für ein zukunftsfähiges Unternehmen eingestuft.
Ist es also nicht das, was Unternehmen besonders im Fokus haben sollten?
Innovationsfreundliche Unternehmenskulturen fördern kreative Ideen und innovative Lösungsansätze
In den letzten Jahren meiner Arbeit mit Unternehmen ist mir eins sehr deutlich geworden: Innovative Angebote für Kunden entstehen nur, wenn es auch die Innovation im „Inneren“ des Unternehmens gibt.
Eine Innovationskultur ist dabei für mich der Startpunkt, der es überhaupt ermöglichen kann, auch Produkte der Superlative für den Kunden zu entwickeln. Die Frage, die mich in meiner täglichen Arbeit beschäftigt, ist: Wie können Menschen noch besser zusammenarbeiten, um noch mehr bewirken zu können?
Gemeint sind damit Themen wie innovative Prozesse und Arbeitsabläufe. Innovation in der Teamzusammenarbeit steigert die Kreativität und auch die Zufriedenheit der Teammitglieder. Gleichzeitig steigert sich die Effizienz und führt dadurch zu mehr Ressourcen und Zeit.
Neulich habe ich in einem Team genau darüber gesprochen und angekündigt, dass wir heute sehr kreativ sein werden. Die erste Reaktion aus dem Publikum war: „Ich kann aber nicht malen“. Und hier beginnt ein weiterverbreiteter Irrglaube: Unter Kreativität verstehe ich nicht die Fähigkeit zu malen.
Kreativität zeigt sich in innovativen Prozessen und steigert die Zufriedenheit der Mitarbeitenden
Konkret meine ich damit, dass Teams in kreativen Prozessen neue Lösungen für Ihre Zusammenarbeit finden. Das macht Spaß. Es regt alle Sinne an, es schweißt das Team zusammen. Es verbindet die Menschen und wirkt sich positiv auf die Stimmung aus. In diesem besagten Team habe ich mit der Methode Lego Serious Play gearbeitet und wir haben in einem kreativen Prozess den perfekten Arbeitsalltag gebaut, mit knall bunten Steinen. Keine Stifte, kein Malen, jedoch 100 % kreatives Denken.
Am Ende des Tages hat sich das Team auf konkrete Maßnahmen geeinigt, die Prozesse und Abläufe im Team in etwas Neues und Innovatives verändern werden.
Das Team hat einen tollen Tag miteinander verbracht und ich konnte spüren, wie zufrieden alle in den Feierabend gestartet sind.
Zufriedene Mitarbeiter sollten mehr denn je eine der wichtigsten Prioritäten für Unternehmen sein. Denn eine Innovation für den Kunden wird nur dann erschaffen, wenn kreative und glückliche Menschen jeden Tag ihr Bestes geben. Sie brauchen nicht nur einen Sinn für Ihr Tun, sondern auch ein Arbeitsumfeld, was sie zufrieden macht. Wirkungsvoll arbeiten zu können, also mit dem eigenen Tun und den eigenen Ideen anerkannt und wertgeschätzt zu werden, ist ein maßgeblicher Faktor für Mitarbeiterzufriedenheit.
Unternehmen können es sich praktisch nicht mehr erlauben, gute Mitarbeitende zu verlieren, weil sie woanders mehr Förderung erfahren.
Innovation benötigt eine unterstützende Kultur, um sich entfalten zu können.
Hier bringe ich gerne mein Lieblingsbeispiel an: Google. Eine gelebte Innovationskultur ist dort fest verankert. Während 20 % Ihrer Arbeitszeit können Mitarbeitende über Themen nachdenken und an Projekten arbeiten, die primär nichts mit Ihrer eigentlichen Arbeitswelt zu tun haben. Das wäre auf eine Vollzeitstelle gerechnet, ein ganzer Tag. Ich finde, das ist richtig viel. Da wird deutlich, welche Priorität die Weiterentwicklung und der Fortschritt bei Google haben.
Google ist marktführend im Thema Innovation und klar ist auch: Wenn Großartiges nach außen entstehen soll, muss Großartiges im Innen vorhanden sein.
Du kennst sie sicher: Die beliebten Post-ist, oder? Das ist ein absolutes Zufallsprodukt von 3M. Mir war das nicht klar, bis ich diese Geschichte gelesen habe: Versehentlich hatte ein Chemiker in den 1970er Jahren einen Klebstoff entwickelt, der nicht stark genug war, um eine dauerhafte Verbindung am Material zu halten. Aus diesem zufällig entwickelten (Neben-)Produkt wurde dann viele Jahre später der heute sehr bekannte Post-it. Denn 3M hatte in den 1980er Jahren seinen Mitarbeitenden gewährt, in der sogenannten „15-Prozent-Regel“ zu experimentieren und an eigenen Projekten zu arbeiten.
Wie Unternehmen ihre Innovationskultur stärken können: Flache Hierarchien und offene Kommunikation als Schlüssel
Eine gelebte Innovationskultur wird durch flache Hierarchien überhaupt erst möglich. Der klassische Command-&-Control Ansatz bringt hier kein erwünschtes Ergebnis, denn um innovativ sein zu können, brauchen Mitarbeitende Autonomie und Verantwortung. Teams müssen ermutigt werden, eigene Ideen zu entwickeln.
Ein schöner Schwank aus meiner Arbeit mit Teams, der zeigt, wie es nicht gut funktionieren kann und warum. Vor ca. 3 Jahren habe ich mit einem Team daran gearbeitet, wie sie den Kundenkontakt verbessern können. Es waren insgesamt 6 Mitarbeitende und die Teamleiterin. Eine sehr präsente Person mit viel Ausstrahlung und klaren Vorstellungen. Wir haben versucht, im Team neue Ideen zu entwickeln, wie das Team dem Kunden anders begegnen könnte. Es wurde sehr schnell klar, dass die Teamleiterin sehr klare Vorstellungen hatte, wie der Kontakt auszusehen hat. Im Grunde stand für sie schon vor dem Workshop fest, was das Ergebnis sein soll. Und das brachte sie deutlich direkt zu Beginn zum Ausdruck. Die Möglichkeit, wirklich innovativ zu sein, wurde damit beerdigt. Wir waren also in einer Command-&-Control Kultur gefangen. Ohne diesen Führungsstil zu verändern, macht es auch keinen Sinn im Team kreativ zu arbeiten, denn kaum jemand hat sich getraut, den Vorstellungen der Teamleiterin mit eigenen Ideen gegenüberzutreten. Wir haben dennoch das Beste aus dem Team und dem Tag rausgeholt und sind auch mit ein paar innovativen Ideen gestartet. Im Nachgang konnte ich mit der Führungskraft noch daran arbeiten, welcher Mindset-Shift notwendig wird, um echte Innovation zuzulassen.
Eine Reduzierung von formalen Strukturen mit weniger Hierarchie unterstützt Innovationsprozesse maßgeblich. Denn auch Entscheidungswege werden kürzer und damit kann schneller auf geänderte Marktveränderungen reagiert werden. Interdisziplinäre Teams können mit allen Stärken und Erfahrungen gemeinsam an neuen Lösungen arbeiten, ganz gleich welche Hierarchien vertreten sind. Dazu braucht es ein neues Verständnis über Führung und Selbstverantwortung. In meinem New Work Leader Coaching werden genau solche Strukturen erarbeitet, die die Innovation im Team fördert.
Eine offene Kommunikation, in der Ideen ausgetauscht werden und Feedback selbstverständlich dazu gehört, ist eine wichtige Basis für Innovation. Konstruktives Feedback hilft dabei, neue Ansätze weiterzuentwickeln und Vorschläge zu verbessern, denn es herrscht keine Angst vor negativen Konsequenzen. Im Gegenteil: Feedback ist erwünscht und gewollt, da es dabei hilft, Ideen und Vorschläge zu verbessern und weiterzuentwickeln. Unterschiedliche Perspektiven sind sehr wertvoll.
Meine wichtigste Erkenntnis aus den letzten Jahren Teamentwicklung: Teams, die sich für neue Ideen, Methoden, Technologien und Strukturen öffnen, die stets versuchen, neue Wege in Ihrer Zusammenarbeit zu suchen, um sich zu verbessern, sind nachweislich erfolgreicher als Teams, die stets in gleichen Strukturen und Mustern verharren.
Agile Methoden und Kollaborationstools als Treiber für innovative Teamarbeit
Die Arbeit mit Kollaborationstools verbessert die Zusammenarbeit und strukturiert Teamarbeit sowie die Kommunikation untereinander.
Tools wie Trello beispielsweise helfen dabei, mehr Struktur in der Zusammenarbeit zu bekommen, wohingegen Anwendungen wie Slack, MS Teams und Zoom dabei unterstützen können, nahtloser und effizienter (ortsunabhängig) zu kommunizieren.
Trello empfehle ich Kunden, die Projekte umsetzen, an denen ganze Teams beteiligt sind. Es ist ein ganz übersichtliches und einfach strukturiertes Tool für mehr Transparenz. Es lädt ein zu kommunizieren und erhöht die Partizipation der Beteiligten.
Natürlich braucht es Vereinbarungen, in welcher Art und Weise mit den Tools gearbeitet werden soll und klar ist, dass ein Beschluss nach einer Praxisphase auch wieder geändert werden kann – sogar muss. Das ist das Prinzip des Experimentierens und Erprobens.
Immer wieder stelle ich fest, dass Vereinbarungen am besten im Flow gelingen.
Damit meine ich: Getroffene Vereinbarungen werden ausprobiert und in der Praxis angewendet. Wenn die Projekt teilnehmenden dann feststellen, dass es einen anderen Weg braucht, der für alle besser funktioniert, dann wird neu beschlossen. Was ist der Vorteil bei diesem Vorgehen: Anpassungsfähigkeit und Flexibilität werden trainiert und in der Praxis gelebt! Ein weiterer wichtiger Vorteil ist: Die Menschen treten in Kommunikation miteinander. „Was läuft gut, was müssen wir verändern?“ Diese zwei Kernfragen stehen dabei im Mittelpunkt und unterstützen die Reflexion.
Auch verschiedene Agile Methoden können Teams helfen, flexibler zu werden und noch mehr den Fortschritt im Blick zu haben. Nach der Scum-Methode können Projekte beispielsweise in sogenannten Sprints nach sehr klar definierten Tasks bearbeitet werden und anschließend steht die Reflexion ganz oben, um zu überprüfen, was im nächsten Sprint besser funktionieren sollte.
Ich selbst bin ausgebildete Scrum-Masterin. Diese Ausbildung und die Elemente von Scrum haben mir absolut die Augen geöffnet, wann und wie Projekte und Zusammenarbeit gut funktionieren können. Und Scum ist nicht nur für die IT-Welt (da, wo es seinen Ursprung hat) sinnvoll. Auch in der Teamarbeit können Scrum-Elemente ganz entscheidende Akzente setzen und dem Team maßgeblich bei der Entwicklung helfen.
Weiterhin empfehle ich das Kanban Board: Eine Visualisierung der Teamaufgaben. Es verbessert die Übersichtlichkeit und sorgt dafür, dass nur das Wesentliche und Wichtige verfolgt wird. Erst wenn wieder Platz für neue Projekte ist, wird mit was Neuem gestartet. Das schafft Transparenz nach innen, aber auch nach außen, denn jedes Team kann das gut gepflegte Kanban Board jederzeit nutzen, um auch anderen Teams und Führungskräften die aktuelle Auslastung zu verdeutlichen. Es sorgt dafür, dass sich Teams nicht verzetteln und klare Prioritäten verfolgen. Aufgaben werden zu Ende gebracht und es steht kein „Projektstau“.
Immer wieder stelle ich fest, dass das Kanban Board dem Team unglaublich gut dabei hilft, Ihre Auslastung zu erkennen. Und zwar auf Teamebene. Nach einer Begleitung des Teams und der Einführung des Kanban Board bekomme ich oft die Rückmeldung, dass sich durch dieses Tool einiges im Team zum Positiven verändert hat. Am allerbesten findet das Team dadurch endlich eine Möglichkeit zu haben, über Ihre aktuelle Auslastung auch gegenüber dem Management zu sprechen. Es sorgt für viel Transparenz und macht sehr schnell klar, wann einfach die Kapazitäten voll sind.
Auch ich in meiner Rolle der Unternehmerin arbeite sehr strukturiert mit einem Kanban Board. Ich kann mir dadurch selbst immer sehr klar vor Augen führen, wann ich meine Kapazitätsgrenze erreicht habe.
Um kreativer in der Problemlösung zu werden und die Perspektivenvielfalt zu erhöhen, bietet sich die Arbeit in crossfunktionalen Teams an. Unterschiedliche Abteilungen und Fachgebiete arbeiten an einer Problemstellung und erweitern somit den Lösungsraum. Silos werden aufgebrochen und andere Bereiche werden aktiv eingebunden, um Projekte zu stemmen, zu durchdenken und kritisch zu hinterfragen. Denkbar ist auch, dass in solchen Prozessen Kunden miteingebunden werden. Denn letztendlich sollten sich alle Maßnahmen und Projekte immer um die Frage drehen: Was braucht der Kunde?
Schlussfolgerung: Die Bedeutung einer nachhaltigen Innovationskultur für langfristigen Erfolg
Ein innovationsfreundliches Umfeld wird durch eine Unternehmenskultur gefördert, in der Ideen, Reflexion und Feedback willkommen sind. Wer experimentiert, kann Fehler machen, darf Vereinbarungen hinterfragen und reflektieren. Wer links läuft, darf auch feststellen, dass rechts doch besser gewesen wäre und hat die Freiheit, eine Entscheidung neu zu treffen. Fehler oder Irrwege werden als Lernchancen gesehen und sind willkommen. Hier braucht es vor allem ein Führung-Mindset, was auf Vertrauen basiert und den Weg für neue Wege und Ideen öffnet.
Teams werden ermutigt, kreativ zu sein. Workshops zu kreativen Methoden und innovativen Problemlösungstechniken sind Teil eines gemeinsamen Lernkonzepts, denn zum einen bieten sie die Möglichkeit des Lernens und zum anderen bieten Workshops einen kreativen Raum, um neu zu denken, Erkenntnisse zu gewinnen und Maßnahmen für die Zukunft zu vereinbaren. Dabei steht auch die persönliche Entwicklung des Einzelnen im Fokus und sollte durch Mentoring- oder Coaching-Programme unterstützt werden. Hier Vorsicht: Es braucht eine Führungskultur, die neue Ideen auch zulässt. Erinnere dich an das Beispiel mit dem Team und der sehr bestimmten Führungskraft.
Moderne Tools und Methoden, wie beispielsweise Kollaborationstools und agile Arbeitsweisen, unterstützen eine gelebte Kommunikationskultur und schaffen eine gute Struktur in der Teamarbeit. Das Wichtigste für Teams ist ein guter Informationsfluss, vor allem auch für hybrid zusammengesetzte Teams. Teammeetings mit sehr fokussierten Inhalten helfen, um diese Kommunikation zu unterstützen. Die beste Basis für Vertrauen untereinander und somit auch gelungene Teamarbeit.
Dein nächster Schritt
Wenn du mir schon länger folgst und mich und meine Arbeitsweisen kennengelernt hast, dann weißt du sicher, wie wichtig ich das Prinzip der kleinen Schritte finde. Es geht also nicht darum, auf einmal alles zu verändern, sondern bedacht und mit einer guten Strategie den Weg zur besseren und innovativen Teamzusammenarbeit zu ebnen.
Wenn du dir Unterstützung dabei wünschst, dein Team für die Zukunft fit zu machen und dir Verbesserung eurer Zusammenarbeit wünschst, dann vereinbare gerne ein kostenfreies Kennenlerngespräch und melde dich bei mir.